Schlagwort: Kaleidoscope Kitchen
Schöne Ostertage!
Pünktlich zu Ostern schickt der Lenz die ersten Frühlingsboten und die Regale im Hofladen füllen sich langsam wieder mit köstlichem Gemüse aus der Region. Nun muss ich mich nur noch für ein Ostermenü entscheiden: Vielleicht Basilikum-Pesto mit gebratenen Pilzen oder doch lieber ein aromatisches Risotto mit grünem Spargel und frischem Bärlauch? Doch so viel steht fest: In diesem Jahr färbe ich die Ostereier in den schönsten Schattierungen der Natur — mit königsblauem Rotkohl, quietschgrünem Spinat und Roter Bete in Purpur. Und möglicherweise bringt Meister Lampe obendrein schönes Frühlingswetter mit und wir können das Osterwochenende trotz aller Einschränkungen in vollen Zügen genießen.
Ich wünsche Euch ein schönes Osterfest! Passt auf Euch auf & bleibt gesund.
Schöne Ostertage!
Eines steht fest: In diesem Jahr verhagelt uns nicht das Wetter die Osterlaune, sondern ein Virus namens Corona. Nicht einmal meinen köstlichen Osterzopf werde ich mit Sicherheit in den Ofen schieben, denn Mehl und Hefe sind derzeit heißer begehrt als der Schokohase, der traurig mit seinen Kollegen im Supermarktregal sitzt. Doch was können wir machen, damit uns Meister Lampe auch in diesen Zeiten ein Lächeln ins Gesicht zaubert? Nun, ein schmackhaftes Essen ist immer Gold wert und die Zubereitung mit frischem Frühlingsgemüse aus dem Hofladen hebt meine Laune ungemein. Mit etwas Glück klappt es auch noch mit dem Osterzopf und falls nicht, backe ich stattdessen einfach einen Möhrenkuchen.
Ich wünsche Euch trotz aller Einschränkungen ein schönes Osterfest! Passt auf Euch auf und bleibt gesund!
Schöne Ostertage!
Da der Osterhase in diesem Jahr relativ spät durchs saftige Grün hoppelt, können wir uns am Osterwochenende über schönes Wetter freuen. Die frühlingshaften Temperaturen verzücken auch den Bornheimer Spargel und so steht das Menü für unser Osteressen bereits fest. Natürlich dürfen gerade an Ostern die Eier der glücklichen Hühner vom Gemüsehof nicht fehlen. Doch auch ein süßer Leckerbissen gehört auf die Ostertafel und daher werde ich in diesem Jahr einen Hefezopf mit Marzipan und Mandeln backen. Während der Hefeteig seine Siesta genießt, freut sich unser Kater sicher über ausgiebige Streicheleinheiten – so haben alle etwas von der Muße am langen Wochenende.
Ich wünsche Euch & Meister Lampe ein schönes Osterfest!
Schöne Ostertage!
In diesem Jahr hat der Frühling etwas länger auf sich warten lassen und selbst unserem Kater schlug das triste Wetter in letzter Zeit aufs Gemüt – mein Sofa musste leider dran glauben. 😉 Also hoffe ich, dass sich der Osterhase in diesem Jahr nicht den Hintern abfriert und es endlich wärmer wird. Schließlich gehören Ostern und eine aufblühende Natur zusammen wie Ligurien und das Olivenöl der Taggiasca-Olive. Und schon sind wir bei den kulinarischen Genüssen angelangt. Wenn man wie ich in der Küche auf saisonale und regionale Produkte baut, kann die lange Kohl-Zeit im Winter schon etwas eintönig werden. Aber bald landen wieder Farbe und frische Geschmackserlebnisse auf dem Teller. Meinen Lieblings-Frühlingsboten Bärlauch findet man bereits auf dem Wochenmarkt oder im Hofladen. Dort hole ich auch immer die Ostereier, denn auf dem Hof haben die Hühner ein schönes Leben. Neben bunten Eiern dürfen an Ostern natürlich auch andere Leckereien nicht fehlen, wie bei mir in diesem Jahr eine selbst gebackene Zitronentarte – ein süßer Vorgeschmack auf den Lenz.
Jetzt wünsche ich Euch und auch Meister Lampe fröhliche Ostern und viel Spaß bei der Ostereiersuche!
Vegetarische Lasagne mit frischem Mangold – das Rezept zum Nachkochen
Wer schon einmal in meinem Blog gestöbert hat, weiß, dass ich eine Schwäche für die italienische Küche habe. Wo sich andere die Kohlenhydrate verkneifen, kommen bei mir Pasta & Co. mehrmals die Woche auf den Tisch. Vor Kurzem habe ich Ravioli mit Bärlauch-Tomaten-Pesto selbst gemacht – es war zeitraubend, aber lecker! Als ich letzten Samstag über den Wochenmarkt geschlendert bin, hat mich frischer Mangold angelacht und inspiriert, mal wieder eines meiner Lieblingsrezepte zu kochen. Heute möchte ich Euch das Rezept für vegetarische Mangold-Lasagne mit Tomaten-Sahne-Soße aus meiner Feder vorstellen, das im Vergleich zu den Ravioli weniger zeitraubend ist. Es reicht für zwei Personen und ist beliebig erweiterbar. Als Beilage eignet sich ein grüner Salat, der ja gerade in Hülle und Fülle Saison hat. Und wer mag, kann das Ganze noch mit einem Gläschen Rotwein genießen!
♥ Die Tomaten-Sahne-Soße ♥
Das Herzstück dieses Rezepts ist die Soße. Kleiner Tipp am Rande: Wenn man die Soße eine Nacht ziehen lässt, entfalten die Gewürze und der Knoblauch ihr volles Aroma. Da Tomaten nur kurze Zeit Saison haben, verwende ich passierte Tomaten.
Die Zutaten der Tomatensoße
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Die Zubereitung der Tomatensoße
Die richtige Würze |
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Die Aromen wecken |
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♥ Die Mangold-Füllung ♥
Die Zutaten der Mangold-Füllung
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Die Zubereitung der Mangold-Füllung
Den Mangold vorbereiten |
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Ab in die Pfanne! |
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Die Tomatensoße verfeinern |
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Schicht für Schicht |
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♥ Tischlein, deck dich! ♥
Nun setzt Du die Lasagneform auf den Rost in den Backofen (mittlerer Bereich). Falls der Ofen Umluft besitzt, stellst Du ihn auf 180-200°. Es funktioniert aber auch Ober- und Unterhitze, bei 180°. Die Lasagne benötigt ca. 30 bis 40 Minuten. Der Käse sollte zum Schluss leicht gebräunt sein.
Viel Spaß beim Nachkochen & guten Appetit!
Bärlauch! Ein Frühlingsbote aus dem Hofladen
Die Magnolien stehen im Rheinland bereits in voller Blüte, die Vögelchen zwitschern fleißig und auch die lange Durststrecke mit Wintergemüse in der Küche neigt sich so langsam dem Ende zu. Ich fiebere bereits dem ersten frischen Bornheimer Spargel entgegen, dem es momentan wohl noch zu kalt ist. Doch seit Ostern gibt es im Hofladen eine ganz andere Leckerei zu kaufen – ein Sträußchen mit frischem Bärlauch.
Ein kulinarischer Frühlingsausflug
Der Geschmack von Bärlauch erinnert an Knoblauch und er ist im rohen Zustand verhältnismäßig intensiv mit einer gewissen Schärfe. Für empfindliche Mägen ist es ratsam, ihn gegart zu genießen. Bärlauch ist beispielsweise ein idealer Begleiter für sahnige Pasta-Soßen, Suppen, Marinaden und frisches Pesto. Bärlauchpesto schmeckt im Vergleich zu Basilikum- oder Tomatenpesto sehr intensiv, ist jedoch einen kulinarischen Frühlingsausflug wert. Zu Ostern habe ich mein Geschnetzeltes mit Bärlauch verfeinert. Doch der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt und die grünen Blättchen schmecken eigentlich in vielen Gerichten, in denen auch Knoblauch verwendet wird. In meinem Bücherregal steht sogar ein spezielles Kochbuch, das sich ausschließlich mit Bärlauch und Rucola beschäftigt. Da es ihn nur begrenzte Zeit gibt, werde ich in den nächsten Wochen die ein oder andere Bärlauch-Kreation ausprobieren. Hier folgt jetzt aber erst einmal ein Rezept aus meiner Feder.
Sahnige Pasta-Soße mit Bärlauch
Ich finde, dass der feine Knoblauchgeschmack von gedünstetem Bärlauch sehr gut mit Tomaten und Sahne harmoniert. Am besten schmecken dazu die etwas süßeren Cherry-Tomaten.
Man benötigt für 2 Personen folgende Zutaten:
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Nun kann es direkt losgehen!
Das Gemüse vorbereiten |
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Das Gemüse dünsten |
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Aber bitte mit Sahne! |
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Die Krönung |
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Zu meiner Bärlauch-Sahne-Soße passen so ziemlich alle Nudelvarianten. Viel Spaß beim Nachkochen!
Wenn Ihr auch gerne einmal mit Bärlauch kochen möchtet und keinen Hofladen um die Ecke habt, besucht den Wochenmarkt. Dort kann man ihn derzeit auch beim Gemüsehändler oder Bauern kaufen. Ich persönlich würde jedoch nicht auf eigene Faust im Wald Bärlauch ernten. Ohne botanische Kenntnisse gerät man nämlich schnell an giftige Maiglöckchen oder Herbstzeitlosen.
Wenn Ihr den Bärlauch auf dem Wochenmarkt oder im Hofladen frisch erstanden habt, stellt ihn erst einmal in ein Glas Wasser, sofern Ihr ihn nicht sofort verspeist. Aber wundert Euch nicht, wenn Euch in der Küche eine leichte Knoblauch-Nuance ums Näschen weht.
Viel Freude beim Kochen mit meinem derzeitigen Favoriten unter den Frühlingsboten, dem Bärlauch.
Knuspriger Flammkuchen – das Rezept zum Nachbacken
Der Frühling steht zwar vor der Tür, aber der Winter macht es sich derzeit noch gemütlich. Bis ich also endlich wieder frischen Bornheimer Spargel und Bärlauch im Hofladen kaufen kann, dauert es wohl noch eine Weile. Momentan gibt es dafür in Hülle und Fülle Kohlsorten so weit das Auge reicht und ich habe mich letzte Woche sogar mal an Rosenkohl gewagt. Zwar war das Rezept sehr innovativ, aber der Rosenkohl ein alter Bekannter, den ich einfach nicht ausstehen kann. 😉
Ich muss zugeben, ich kann das Wintergemüse langsam nicht mehr sehen. Da kommt ein kleiner Ausflug in die elsässische Küche ganz gelegen: Ich backe gerne einen Flammkuchen – ganz ohne Fertigteig oder Tiefkühlware. Ihr könnt das auch! Alles, was Ihr braucht, um einen kleinen kulinarischen Ausflug ins Elsass zu machen, erfahrt Ihr hier.
Der Flammkuchen: Zeitaufwand & Menge
Als Erstes müsst Ihr einen frischen Hefeteig zaubern. Dieses Teigrezept eignet sich auch hervorragend für selbst gebackene Pizza.
Das Rezept reicht für 2 Backbleche (also ca. 4 Personen) |
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Die Ruhezeit für den Hefeteig |
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Die Backzeit |
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Die Zutaten für den Teig
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Ich war immer der Meinung, dass ich eine Mehlsorte für alles nehmen kann. Vor einiger Zeit habe ich jedoch das Bio-Weizenmehl Typ 1050 im dm-Markt entdeckt und es für diesen Teig verwendet. Ich finde, dass der Teig deutlich besser gelingt als mit dem Weizenmehl Typ 405. Seitdem probiere ich auch mal andere Mehlsorten aus.
Den Teig vorbereiten
Der erste Schritt |
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Die Hefe vorbereiten |
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Den Teig kneten |
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Ruhezeit für den Teig |
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Der Belag für den Flammkuchen
Während sich der Teig ausruht, könnt Ihr schon den Belag vorbereiten. Ich habe mich hier für einen klassischen Flammkuchen entschieden.
Die Zutaten |
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Eine vegetarische Variante |
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Jetzt kann es losgehen!
Die Frühlingszwiebeln vorbereiten |
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Die Backbleche vorbereiten |
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Den Teig ausrollen |
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Crème fraîche & Gewürze |
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Der Belag |
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Ab in die Backröhre!
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Nach einer halben Stunde ist der knusprige Flammkuchen endlich fertig! Als Beilage eignet sich Salat, beispielsweise Feldsalat oder Portulak. Viel Spaß beim Nachbacken & guten Appetit!
Eine kulinarische Reise durch die Jahreszeiten
„Essen hält Leib und Seele zusammen“, so lautet ein Sprichwort und es ist einiges dran. In den letzten Jahren habe ich viele Stunden in der Küche verbracht und meine Kochkünste um einiges verbessert (zumindest kamen keine Beschwerden 😀 ). Ich koche leidenschaftlich gerne, überwiegend vegetarisch und bin sehr dankbar, dass mein Partner vor keiner Gemüsesorte zurückschreckt. 😉 Kochen ist für einige eine antiquierte und vielleicht sogar spießige Angelegenheit. Doch es hat sehr viel mit Kreativität, Fingerspitzengefühl und Geduld zu tun. Ein gutes Essen, bei dem die einzelnen Komponenten und Gewürze harmonieren, ist wie eine musikalische Komposition oder ein gemaltes Kunstwerk. Darüber hinaus ist es mit Sicherheit gesünder, sein eigenes Essen zu kochen, als den Einheitsbrei in der Kantine runter zu schlingen. Zeit ist zwar ein entscheidender Faktor, doch unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden und das gute Bauchgefühl sollten es uns wert sein. Der Spaßfaktor kommt schließlich beim Kochen und späteren Verzehr auch nicht zu kurz.
Mein kulinarischer Bücherschatz
In den letzten Jahren hat sich zum Entsetzen meines Partners unser Bücherregal mit Kochbüchern der unterschiedlichsten Länderküchen und Kochstile ordentlich gefüllt. Versteht das jetzt nicht falsch, er isst die fertigen Kreationen, die dank dieses kulinarischen Literaturgutes entstehen, ausgesprochen gerne! Nur unser Bücherregal quillt langsam über, das gebe ich zu. Und ich fürchte, es werden sich noch die ein oder anderen Kochbuchschätze dazugesellen – ich bin von Haus aus Germanistin und habe ein Faible für Bücher. 😉 Schließlich habe ich dank dieser Büchervielfalt die Möglichkeit, das Gemüse der vier Jahreszeiten bestens zu verarbeiten und immer wieder neue kulinarische Highlights zu erobern. Darüber hinaus ist mir durch die viele Kocherei und meinen zweiten Blog (uni-dschungel.de) die Idee gekommen, ein vegetarisches Studenten-Kochbuch zu schreiben. Aus meiner eigenen Studienzeit weiß ich nämlich, dass ein wirklich gutes Kochbuch in dieser Sparte Mangelware ist.
Lieber eine Schnecke im Salat als gar kein Haustier
Ich war lange Zeit Vegetarierin und koche mittlerweile wieder ab und an Gerichte mit Fleisch und Fisch (Stichwort Eisenwerte). Allerdings kommt bei uns nur ein- bis zweimal in der Woche Fleisch oder Fisch auf den Tisch. Wenn ich ein Gericht mit Fleisch plane, dann kaufe ich das nur noch beim Bio-Metzger. Das ist deutlich teurer als im klassischen Supermarkt, aber einmal in der Woche sollte das drin sein. Zum einen ist die Qualität herausragend und zum anderen habe ich ein besseres Gefühl in Sachen Tierwohl. Fisch kaufe ich auf dem Wochenmarkt beim Fischhändler meines Vertrauens. Den Rest der Woche gibt es die gute alte Gemüseküche. Eine ausgewogene vegetarische Küche basiert in erster Linie auf frischem Gemüse. Mein großes Glück ist ein Hofladen im Vorgebirge (zwischen Köln und Bonn), der überwiegend regionales Saisongemüse anbietet. Dieser Gemüse-Bauer meines Vertrauens hat einen konventionellen Betrieb, der nicht bio-zertifiziert ist. Aber ich weiß, dass man dort beispielsweise bedarfsgerecht düngt und auch natürliche Ressourcen zur Schädlingsbekämpfung nutzt. Hier dürfen sich die sogenannten Nützlinge somit regelmäßig den Bauch vollschlagen. Wenn mir also mal ein Schneckchen im Salat die Fühler entgegenstreckt oder meine Rucola bereits jemand anderem gut geschmeckt hat (Stickwort Fraßspuren), dann ist das für mich ein gutes Zeichen, denn das Gemüse wurde nicht zu Tode gespritzt (im wahrsten Sinn des Wortes).
Das Gemüse der vier Jahreszeiten
Jede Woche kommt im Hofladen ein stattlicher Einkaufskorb mit Gemüse und Obst zusammen. Im Hofladen kaufe ich auch meine Eier, von frei laufenden, glücklichen und quietschvergnügten rheinischen Hühnern. In der Regel wälze ich vor dem Einkauf bereits meine Kochbücher und schaue, was ich alles mit dem Saisongemüse kochen kann. Dadurch hat sich mein Speiseplan deutlich erweitert. Alleine die Salatkreationen im Winter sind etwas ganz Besonderes: Von frischem Portulak über Rübchen bis hin zur roten Beete – damit lassen sich einige Leckereien zubereiten. Im Winter bieten selbst die unterschiedlichen Kohlsorten eine Fülle von Möglichkeiten – nur in puncto Rosenkohl hört bei mir der Spaß auf. 😀 Natürlich freue ich mich bereits jetzt schon auf die aromatischen Erdbeeren und den frischen Spargel im Frühjahr. Jede Saison hat ihre ganz eigenen Spezialitäten und wir sollten wieder mehr schätzen, was uns die Natur im Laufe der vier Jahreszeiten auf den Tisch zaubert. Wässrige, geschmacklose Erdbeeren im Februar, die bereits eine sehr lange Flugreise hinter sich haben, brauche ich jedenfalls nicht.
Vielleicht habt Ihr jetzt auch Lust bekommen, am Wochenende zu kochen? Dann stöbert doch mal im Buchladen nach einem Kochbuch, das Euch zusagt – es gibt so unendlich viele tolle Kochbücher! Und schlendert am Samstag für einen Einkauf über den Wochenmarkt und lasst Euch inspirieren von den vielen herrlich frischen Gemüsesorten. Wen Ihr sogar einen Hofladen um die Ecke habt, dann ist das natürlich die Krönung. Ich wünsche Euch viel Freude auf Eurer kulinarischen Reise durch die Jahreszeiten!